Was junge Familien besonders interessieren könnte

 

Leihoma - Leihopa

Wie funktioniert das? Nach einem gegenseitigen Kennenlernen wird eine persönliche Beziehung zwischen der jungen Familie und der Leihoma aufgebaut. Im Begegnungszentrum Mehrgenerationenhaus wird diese Form des "Babysittens und mehr" bereits mit Erfolg praktiziert. Im MehrGenerationenWohnhaus funktioniert das noch viel besser, weil die beiden "Wahlverwandten" im gleichen Haus wohnen. Egal, ob Hausaufgabenbetreu- ung, bei Krankheit, bei einem Arztbesuch der Mutter oder beim Bringen/Abholen zum/vom Kindergarten und zur/von der Schule. Dieser Freundschaftsdienst der älteren Bewohner ist viel wert. Das gleiche gilt natürlich für Leihopas.

 

Kleine Hilfen - große Wirkung

Hat man beim Großeinkauf etwas vergessen oder man braucht noch irgend eine Zutat zum Kochen/Backen. Dann ist es sicher angenehmer, wenn jemand aus der Hausgemeinschaft die benötigten Sachen mitbringt. Die Alternative: die Kinder vom Spielen weg holen, "reisefertig" machen, ins Auto packen oder den Kinderwagen aus dem Keller holen und dann wegen dieser Kleinigkeit noch in der Schlange an der Kasse warten und das Ganze dann wieder zurück in die Wohnung.